Posts by Belarusofil

    Ja, BYR 1 = BYN 1. Das wäre lustig! Somit wären also die BYR 450k gleich BYN 450k, oder zirka €. 163,6k!

    Leider... Es werden in Etwa nur €. 16,36 sein (BYN 45,00).

    Was wäre überhaupt den Sinn, wenn neue Währung gleich alte Währung wäre?? Da hätte die Nazbank RB sich auch die ganzen Informationskampagnien sparen können.

    Möchte doch gern noch einmal meinen Senf dazugeben darf...

    Die DK-2 (Warszawa - Terespol) ist für mich keine Alternative für die S8 (Abschnitt Warszawa - Bialystok). Ob ich nach zirka 700km (und noch gut 600km zu fahren) mit einer Autobahn normalerweise gut weiterkommen kann mit 140kmh, oder über eine „Bundesstraße“ fahren muss, durch Ortschaften, regelmäßig hinter LKWs hängen bleibe und außerdem Polen öfters angeblich nur eine Geschwindigkeit kennen (über die Höchstgeschwindigkeit in Ortschaften, unter der Höchstgeschwindigkeit außerhalb) nervt, und bremst unser Vorwärtskommen. Außerdem ist mir in Belarus „zuwider“, ab Brest auf die M1 eine „Autobahn“ zu fahren, ich aber erst ab Kobryn auch im dreistelligem Bereich kommen darf... Ist vielleicht einfach nur ein Gefühl, aber ich bin ein paar Mal die Strecke M1 nach Baranowitschi gefahren, und ebenso aus Bialystok kommend über die P-99. Jene Strecke ist gefühlt schneller...

    „Man muss quasi am richtigen Zeitpunkt am richtigen Ort sein.“

    Klingt sehr weise, hilft aber nicht viel weiter. Ich weiß natürlich nicht, wie Andere ihre Fahrt gen Osten planen, aber von Nordost-Österreich bis Wizebsk gibt es nicht viele Alternativen. Vor allem nicht, wo wir zwar nichts gegen eine Autofahrt haben, sie aber doch nach Möglichkeit nicht zu viel Zeit vom gesamten Urlaub „wegnimmt“. Da gibt es eigentlich nur die Möglichkeit, durch Tschechien in Richtung (polnische) A1 zu kommen, und auf die S8 nach Warschau/ Bialystok zu gehen. Da in Belarus auch die Fahrt über M1 eigentlich nur in Frage kommt... Da wird die Auswahl nach Grenzübergängen recht dünn.

    Und das mit den Zöllnern... Manchmal sind es die Polen, die alles verzögern, manchmal die Weißrussen. Manchmal hilft es, mit Kleinkindern zu reisen, manchmal ist es „denen“ so etwas von egal...

    Lieber BY-90766,

    Irgendwie liegt mir in Erinnerung, ich habe selbst einmal so etwas ähnliches gehabt: Bin zu Familienbesuch mit meiner Frau in Wizebsk gewesen, und wir sind damals aus Wien nach Minsk geflogen. Da aber Aeroflot am billigsten war (der AUA und Belavia gegenüber) habe ich mir das Transitvisum für Russland angetan: Wir sind über Moskau geflogen.

    Bei der Ausreise aus Weißrussland wurden wir gar nicht vom Zoll kontrolliert - wir waren im Etwa immer noch im Inland unterwegs. Daher wurde auch mein Visum für RB nicht zweimal gestempelt. Ich habe aber problemlos nachher, im gleichen Reisepass, wieder ein Visum für Weißrussland erhalten.

    In Weißrussland nachfragen würde ich an Ihrer Stelle sicher nicht machen. Gilt doch bei uns in der EU auch: Nicht die Behörde mehr auf sich aufmerksam machen als notwendig.

    Wer die offiziellen Zahlen glauben schenken möchte... Laut einer Freundin meiner Frau (Oberarzt in einer Poliklinik in Wizebsk) kommen täglich zirka 30 Patienten alleine in „ihre“ Klinik. Aufnahmen in Spitäler kaum mehr möglich in Wizebsk. Sogar Sanatorium „Krupenino“ (an der M3 nach Minsk) wurde bereits als Lazarett „umgewandelt“.

    Wer jetzt noch gerade nach Belarus ausreisen möchte - und könnte - kommt bei der Rückreise garantiert zwei Wochen in Quarantäne, so wie Belarus‘ Präsident wieder einmal genau das Gegenteil der Rest der Welt tut.

    Als Wissenschaftler kenne ich mich mit Viren aus... Wer jetzt innerhalb der EU - auch ins eigene Land - verreisen will, soll seit Anfang Jänner die Berichte aus China ignoriert haben. Die EU befindet sich momentan in einem Krieg gegen einem Virus. Falls wir so reagieren wie bestimmte Forummitglieder, dann wiederholt sich die Spanische Grippe-Pandemie von vor fast genau 100 Jahren. Google gibt da genug Auskünfte... Ein Jahr im Etwa hat es gedauert, und es hat (fast) mehr Opfer gegeben als der ganze 1. WK zusammen!!

    Belarus - sprich: Aleksandr Grigorewitsch - tut wie immer, als wäre das Land auf einem anderen Planeten. Die ganze Welt im Etwa „reagiert“, und Batka kommt sich vor, als gäbe es keine Probleme.

    Das es in Belarus nur - offiziell - eine Handvoll Infizierten gibt, möge man glauben... Bekannte in Wizebsk berichten, dass das tägliche Leben weitergehen soll obwohl es genug mit Symptomen gibt...

    Das gar Russland seine Grenze zu Belarus schließt - bis vorerst 1. Mai - sagt schon genug. Die Situation führt aber auch in Belarus (von Instagram) zu Witze: „Wieso die Grenze schließen, wenn es die Nachbarn schon tun?“


    Wenn eine Reisegruppe der Firma „Marko“ aus Wizebsk eine Reise nach Milan machte, und jetzt der Direktor auf der Intensivstation in Minsk liegt... Da gibt es sicherlich mehr Kranke, alleine schon in Wizebsk, als die offizielle Paar in ganz Belarus...

    Wir fahren „immer“ über Bobrowniki. Bis jetzt haben die zwei Kinder (1 und 4 Jahre alt) immer die Ausreise aus Polen beschleunigt - nie mehr als 10 Minuten vom 1. Schranken zur Brücke. Grenzlinie. Da steht man dann aber mit dem restlichen Verkehr...

    Schließlich die weißrussische Seite... Passkontrolle geht normalerweise schnell, jedoch die Zoll kann bis zu einer Stunde dauern, ohne das sich eigentlich was tut. Schlimm ist es, wenn eine junge Zöllnerin die Arbeit tut (besser, schneller kommt es uns mit älteren männl. Zöllnern).

    Da wir Geburtstag von der Tochter in Weißrussland gefeiert hatten, war möglich noch mehr Gepäck im Auto als auf dem Weg nach Wizebsk. Ausreise Weißrussland - nur zirka 25 Minuten. Dann Polen - normalerweise (EU-Schengen-Außengrenze) recht stressig... Passkontrolle... Alle aus dem Auto! Bei Minusgrade... Nun, letztendlich hat der Beamte meine Frau und die Kinder sich im Auto angeschaut. Aber dann zum Zoll... Zuerst einige Fragen (Sprit, Zigaretten usw.). Dann sich das Gepäck anschauen. „alles Geschenke“... Beim Öffnen der Tür hat das Gepäck schon zu schieben angefangen. Der Zöllner hat gelächelt, die Tür wieder verschlossen, und uns eine gute Reise gewünscht.

    Die ganze Ausreise hat 40 Minuten gedauert!

    Liebes Forum,

    Ich möchte dann anscheinend der Erste, momentan aus privaten Gründen im schönen aber überhaupt nicht winterlichen Wizebsk ansässig, zum Relaunch gratulieren!

    Und das ist auch für meine Frau und mich den Grund letzten Endes gewesen, nicht in Wien sondern Wizebsk zu heiraten: Die (West)Europäische Bürokratie. Als Handikap gab's damals, dass ich Niederländer in Österreich bin. In Wien am Standesamt hat's geheißen, ich benötige auch dieses Ehefähigkeitszeugnis. Aus den Niederlanden für mich hat man das ohne Schwierigkeiten machen wollen - eine Frage eher von Stunden als von Tagen. Aber meine Zukünftige...
    Als man gehört hat - in der Niederlanden - dass sie Weißrussin sei (also, nicht-EU, und auch ein ganz böses Land aus der ehem. UdSSR), hat man gemeint, man müsse alle ihre Unterlagen (Geburtsurkunde, Heiratsurkunde der Eltern, Reisepass) zugesandt bekommen. Das würde von der Fremdenpolizei auf jeden Quadratmillimeter untersucht - so kam es uns zumindest vor, denn es hat geheißen, dass es leicht drei Monate dauern kann - und dann würde aus meinem niederländischen Geburtsort sehr wahrscheinlich das Ehefähigkeitszeugnis kommen.


    Nach dem Aufenthalt (Besuch) in Österreich ist meine Zukünftige ins Wizebsker Standesamt, zuständig für ausländische Ehen, gegangen. Nebst Geburtsurkunde von mir (und Reisepass) benötigte man nur eine Bestätigung, dass ich nicht als Verheiratet gemeldet sei. Mitsamt Meldebestätigungen aus Wien und Scheidungsurkunde von März 2009 haben wir keinerlei Schwierigkeiten gehabt, beim Standesamt in Wizebsk die Trauung vollstrecken zu lassen.


    Dann kam im Nachhinein auch aber noch das Gute der EU für meine Frau: Sie ist nach Moskau gefahren (es gibt keine österr. Botschaft leider in Belarus, Moskau ist da zuständig) mit Nachtzug - und mit dem nächsten Nachtzug, weniger als 20 Stunden nach Ankunft in Moskau, inkl. Einreisevisum nach Österreich im Reisepass zurück nach Wizebsk gefahren - da ich als EU-Bürger im EU-Ausland tätig bin. Gleichzeitig war nämlich meine Frau mit einer anderen Weißrussin in der Botschaft, die einem Österreicher geheiratet hatte - und sie hatte zirka drei Monate auf ihr Visum warten müssen.


    Nebenbei noch: Das Gespräch auf dem Standesamt hat uns vor einem Dolmetscher bewahrt, als ich selbst - ohne Hilfe der Zukünftigen - die Dame habe erklären können, warum meine niederländische Nachname auf Geburtsurkunde als "W" statt "V" angegeben wird (habe eine Nachname, die 90% der niederländischen Variationen mit "V" am Anfang entspricht ;-)

    Tschuldigung, wenn ich das so meine, aber solch eine Reaktion hat mit dem Threat nichts zu tun. Das man in Minsk billig eine Bleibe finden kann ist leiwand, bringt auf den Transit nach Belarus nichts. Für unsre letzte Reise - gerade drei Wochen Wizebsk gefeiert - sind wir von Wien ohne Nächtigung ausgekommen. Im Dezember aber möchte ich diesmal auch eine Nächtigung, jedoch kurz NACH der Grenze, damit wir am zweiten Reisetag „Ruhe“ haben. Für die Rückfahrt werden wir aber dann in Polen etwas suchen müssen. Wahrscheinlich Nähe Piotrków Trybunalski/ Częstochowa...

    Liebes Forum,
    Vielleicht hat jemand die Strecke schon gefahren. Im Internet finde ich keine schlüssigen Informationen...
    In zwei Monaten geht die Reise zur SchwiMu wieder los. Wir freuen uns schon auf die S8 (Warschau - Bialystok).
    Bis jetzt aber sind wir ab Piotrkow Trybunalski über die S8 nach Warschau gefahren. Nun aber zeigt mein Navi letzte Zeit immer auf Weiterfahrt über A1 (bis Strykow) und dann A2 nach Warschau. Dies könnte uns bis einer halben Stunde Zeit sparen.
    Ist es aber eine Mautstrecke, oder, wie die A1 ab Tschechien bis Pyrzowice - mautbefreit?

    An und für sich haben wir aus Österreich folgende Erfahrungen (Sendung aus Großstadt - Wien - in eine Großstadt - Wizebsk): Die meiste Zeit braucht eine Sendung überhaupt für den Transit. Bis Belarus (Minsk-Flughafen) kann bis zu einer Woche dauern. Wenn aber durch den Zoll, dann ist jede Sendung - Brief oder Paket - bis innerhalb von 12 Stunden am Ziel.
    Da nutzen wir aber immer die übliche Post. Wie mit Kurier, keine Erfahrung. Nur, wir wissen, dass wir uns auf die Post verlassen können, und die meiste Zeit kostet es bis inklusive Zoll in Minsk.

    Andreas, so zum Spaß habe ich im Internet gesucht, wie es Touristen angeboten wird, eine Rhein-Schiffahrt zu machen. Da zahlen Amis auch über US$ 4.000 für eine Fahrt Amsterdam - Basel und zurück! Und das ist dann noch mehr oder weniger die billigste Variante. Also, €. 2.600 fürs Teuerste in Weißrussland... Für Hotels rechnen die manchmal auch saftige Preise. Es ist auch in Weißrussland natürlich schon so, dass es eine Frage zwischen Angebot und Nachfrage ist. Wenn es Touristen geben wird, die das zahlen wollen, dann werden die Preise sicherlich nicht geändert werden. Kommen die drauf, dass bei solchen Preisen die Kreuzfahrt durch Südweißrussland eigentlich immer ein Minus-Geschäft ist, dann wird sich schon etwas ändern.
    Stimmt es übrigens, dass es nicht eine weißrussische Schiffsgesellschaft, sondern eine russische ist? Denn die Preise in Rubl stimmen überhaupt nicht überein mit den Preisen in Euro...

    Das ist dann zumindest vom Vorteil! Bei der letzten Reise nach Weißrussland dachte ich mir, aus dem Internet (Bild) eine Migrationskarte aus zu füllen. Wäre doch gelacht, wenn man an der Grenze noch, im Auto, irgendwie versuchen muss, diese Karte auszufüllen. Ja, wäre... Denn die Zöllner haben nur gelacht über diese Migrationskarte. Ein Original müsse es sein. Somit nach 1.100km Fahrt nochmals eine Karte ausfüllen. Wenn das jetzt nicht mehr notwendig ist, und man sein Zetterl vom OWiR direkt bekommt, dann kann man nur sagen: Gott sei Dank. Denn die Registrierung/ Deklaration vom Auto kann man zumindest schon noch zu Hause ausfüllen und mitnehmen. Spart dann schon wieder (etwas) Zeit, und Nerven ;-)

    "...dass die Regelung noch auf Minsk beschränkt bleibt aufgrund von Bedenken des Sicherheitsapparates."


    Ich habe es von inzwischen zehn Reisen nach Weißrussland in den letzten acht Jahren zweimal erlebt, dass das Visum eigentlich nur ein "Wisch" sei... Einmal, wo ich mit meiner Frau aufs Konsulat in Wien war, weil wir ein Express-Visum gebraucht haben des Ablebens meines Schwagers wegen - und da war alles in zwanzig Minuten fertig, inkl. Ausfüllen vom Visumsantrag, und einmal, wo ich ein Tag früher als geplant aufs Konsulat war, weil ich für eine ungeplante Auslandsreise am nächsten Tag mein Reisepass gebraucht habe. Da war dann in weniger als fünf Minuten mein neues Visum im Reisepass.
    Viel machen die da auch nicht, um ein Visum in den Reisepass zu machen. Ja, vielleicht mal schnell im Computer überprüfen, ob man in irgendeinem Register der Miliz usw. vorkommt. Das Visum für Weißrussland habe ich immer nur als Geldbeschaffung gesehen. Deswegen meinte ich auch, es wäre viel sinnvoller, die Visumfreiheit auch an den "normalen" Grenzübergängen gelten zu lassen. Kontrollieren werden die Zöllner trotzdem. Und bei jedem Grenzübergang haben die Computer, direkt verbunden mit der Zentrale vom KGB in Minsk, dessen kann man sicher sein. Also, einfach so "rein" kommen würde man sowieso nicht.

    Hör, hör, da passiert also etwas positives! Wenn das alles wahr wäre, so spart man sich dann wieder einmal einen halben Tag Nutzlosigkeit - habe die Registrierung beim OWiR nie als belastend gesehen, aber sie nimmt einfach Zeit, die man für schönere Sachen verwenden könne ;-)


    Noch besser wäre es, würde die Visafreiheit für 30 Tage nicht nur über die Einreise am Minsker Flughafen, sondern auch überhaupt an jede Grenze möglich sein. Ich würde einmal annehmen, die Kontrolle an der Grenze wäre kürzer, somit könne mehr Menschen pro Stunde "durch", und wären alle somit glücklich(er). Könne Herr Lukaschenko nicht einmal daran denken, dass nicht alle Touristen über Minsk-2 ins Land kommen??

    Das die polnischen Zöllner unfreundlich sind, haben wir bereits mehrere Jahre erlebt. Kann aber irgendwie kaum sagen, dass es schlimmer wird... Sie - die Zöllner - sind angeblich einfach so. Obwohl sie zumindest Vorrang geben für EU-Bürger-im-Stau mit Kleinkind ;-)


    Und das größte Problem mit der Grenze nach Belarus bleibt einfach, dass es für den Verkehr von jetzt zu wenig Grenzposten gibt. Vor Kurzem habe ich noch einmal ausprobiert, was für uns aus Österreich (Wien) nach Wizebsk möglich wäre. Da gibt's eigentlich nur zwei Möglichkeiten: Entweder über Bobrowniki (und P99 bis Slonim/ Baranowitschi zur M1), oder Brest (und direkt auf die M1). Sogar Bruzgi und Domatschewo sind Umwege, und über Litauen kostet bis fast zwei Stunden mehr an Reisezeit...


    Meiner Meinung nach wird's "bald" ruhiger werden in Richtung Brest, wenn die Schnellstraße S8 durchgehend befahrbar wird von Warschau nach Bialystok. Zum Beispiel für uns würde dies heißen, dass wir bis kurz nach Katowice Autobahn hätten, dann bis Piotrków Trybunalski Bundesstraße - wobei ab Czestochowa auch größtenteils zweispurig pro Fahrtrichtung - und dann also bis Bialystok (zirka 400km) eigentlich Autobahn bzw. Schnellstraße... Wenn ich dann bedenke, dass ich durch Brest fahren müsste, außerdem Maut zahle für eine Bundesstraße eigentlich bis Kobryn inkl. Geschwindigkeitsbegrenzungen durch Siedlungen und Ampel... Da ist mir dann die P99 bis Slonim/ Baranowitschi um einiges lieber. Gut ausgebaut, und kaum Siedlungen, die die Reise beeinträchtigen... Außerdem, ruhiger in Richtung Brest wird's wahrscheinlich auch, weil es lt. Planung dann die S2 (oder A2) in Richtung Brest in Angriff genommen werden könne... Großbaustelle wie jetzt noch die S8 zwischen Warschau und Bialystok... (Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Autostrada_A2_%28Polen%29)

    Was ich auf meinem Navigator sehe ist, dass die S8 zwischen Warschau und Bialystok lt. Plan im Juli dieses Jahres durchgehend als Schnellstraße befahrbar sein müsste. Das letzte Mal, wo wir nach Weißrussland über die S8/ DK-8 gefahren sind, gab's fast durchgehend Baustelle zwischen Wyszków und Prosienica. Damals war auch die Hauptstraße durch Marki (Warschau) noch zu befahren mit Stau und vielen Ampeln. Daher hatten wir uns bei der letzten Reise nach Weißrussland (Wizebsk) entschlossen, einmal über Wilna zu fahren - mit Nächtigung ebendort. Das war im wahrsten Sinne des Wortes sehr wahrscheinlich ein einmaliges Erlebnis...