Diskussion zum Artikel Vom politischen Offizier zum Präsidenten: Biografie von A.Lukaschenko:
QuoteA. Lukaschenko führt Belarus (Weißrussland) seit 27 Jahren. Aber wie war er in seiner Jugend und wie kam er an die Macht?
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Diskussion zum Artikel Vom politischen Offizier zum Präsidenten: Biografie von A.Lukaschenko:
QuoteA. Lukaschenko führt Belarus (Weißrussland) seit 27 Jahren. Aber wie war er in seiner Jugend und wie kam er an die Macht?
Hallo Freunde der Belarus Info.
Ich will hier zwei Worte schreiben.
Den ich sehe es als meine Pflicht durch meine langjährige Erfahrung mit beiden Systemen, sowohl den damalige Komunistischen System, als auch das West System, euch zu Warnen und zu bewahren von Unerfahrenheit und Naivität.
Ja, Politik ist ein sehr schmutziges Geschäft.
Man muss sich gegen den Inneren und dem Äusseren Gegnern und Feinden bestehen.
Und dabei kommt es immer an, welchen Politik man betreibt.
Und genau das ist entscheidend, für das Land und Volk.
Hier will ich euch Aufmerksam machen.
Will man die Unabhängigkeit und Souveränitet des Landes bewahren ?
Oder will man Land und Volk den Investoren " Invasoren" überlassen?
Und genau das, ist der Unterschied zwischen Belarus & Lukashenko und West Systeme.
West System steht für Ausverkauf, alles ist zu veräussern. Ob Mensch, Tier oder Gegenstand.
Es ist ein Menschen verachtendes System.
Das Wort Demokratie ist nur eine Floskel.
Nichts ist wahr an dem Wort.
Daher, würde ich sagen trotz Fehler von Seite des Präsidenten Lukashenka, hat er euch von Invasoren bewahrt.
Und nicht nur, ausserdem dürft ihr weiter ihre Traditionen ausüben, und ihre Familien als Kern der Gesellschaft bewahren.
Im "Werte" Westen wird alles zerstört, Tradition, Familie, Kultur, Sprache usw.
Seit froh und dankbar gegenüber Belarus und Präsidenten Lukashenka.
Ja, kritisieren darf man ihn.
Freundliche Grüsse an euch allen, besonders an Andreas.
Surreal
Und nicht nur, ausserdem dürft ihr weiter ihre Traditionen ausüben, und ihre Familien als Kern der Gesellschaft bewahren.
Im "Werte" Westen wird alles zerstört, Tradition, Familie, Kultur, Sprache usw.
Seit froh und dankbar gegenüber Belarus und Präsidenten Lukashenka.Ja, kritisieren darf man ihn.
Dem stimme ich gerne überein!
Deutschland ist eben nicht mehr Deutschland und diese Wende konnte man bereits von mehr als 10 Jahren erkennen, dass sich die Zeiten in Deutschland ändern. Ob dies nun im guten oder schlechten Sinne ist, dass lasse ich an dieser Stelle einmal dahin gestellt. Meines Erachtens aber eher im schlechten Sinne und mit diesen Gedanken stehe ich offensichtlich auch nicht alleine da. Denn beinahe tgl. bekomme ich private Anrufe, Emails, private Nachrichten oder aber lese es hier bei uns auf Belarusinfo, dass immer mehr Menschen Deutschland den Rücken kehren wollen. Allerdings sind diese Menschen, die offiziell Deutschland verlassen wollen, eher die schwarzen Zahlen, denn bei diesen handelt es sich schließlich nur um diejenigen die nach Belarus auswandern wollen. Doch gibt es sicherlich auch andere, denen es in andere Länder zieht. Gleichermaßen in welchen Ländern es den deutschen zieht, doch wenn das so weiter geht, dann wird es bald wohl kaum noch ein deutschen in Deutschland geben. Dies mag nun etwas übertrieben geschildert sein, doch gibt es immer mehr und mehr, welche sich auch vorgenommen haben Deutschland den Rücken zu kehren. Die Gründe dazu sind natürlich immer Unterschiedlich und jeder wird sein eigenen Grund haben. In letzter Zeit beruhen sich die Gründe jedoch immer mehr und mehr auf die innere Politik und die Corona-Maßnahmen. Wobei m.E. letzteres kein wirklicher Grund ist / sein sollte, denn auch Corona wird früher oder später verschwinden.
Gruss,
Andreas
Hallo Andreas.
Jetzt erzähle ich was mir wieder fahren ist kurz vor der " Pandemie"
Da du ja weiss wo ich lebe, brauche ich es nicht weiter zu erzählen.
Also, kurz vor " Corona", hatte ich einen Operation Termin in einem Krankenhaus. ca 30 km von mir Entfernt. Die Krankenhäuser sind rar und ausgedünnt.
Und zwar nach zwei Chirurgischen fehlgriffen musste jetzt das grosse OP kommen.
Der Termin war erst, zwei Wochen nach der Untersuchung, da der Chirurg in der Ferien ging.
Bis dato alles OK.
Doch dann nach einer Woche kam das grosse "C".
Eine Woche später bekam ich Brief vom Krankenhaus, es stand : leider können wir den Operation nicht durchführen, da wir zu Behandlung der Virus umgebaut haben."
So, ich hatte erträgliche Schmerzen, jedoch bestand grosse Gefahr eine Infektion, den die Wunde blutete bei gewisse Anstrengungen.
Somit wohl oder übel, musste ich das Risiko auf mich nehmen.
Erst über zwei Monate später bekam ich wieder Brief vom Krankenhaus, die wären jetzt frei, und könnten den OP machen.
Vom Untersuchung bis OP dauerte es drei Monate.
Das ist also die Geschichte. Zum Glück, es ist gut gegangen.
Doch jetzt kann man sich nicht mehr als Ungeimpfter, zum Arzt wagen.
Beste Grüsse
Surreal
Hallo,
Da hatte ich es viel besser erwischt , in der C Phase hat meine Frau viel schneller einen Termin im Krankenhaus bekommen.
Da war wohl keine Geldgier im Spiel.
Gruss Robert